Elumis Peak Pack
Elumis Peeak Pack

Elumis Peak Pack

Die Komplettlösung im Mais: Terbuthylazin-frei gegen Hirsen und Unkräuter inkl. Wurzelunkräuter.

Vorteile


 

Vereinfachen Sie Ihre Unkraut- und Ungrasbekämpfung …
... und sparen Sie dank der einzigartigen Wirkungsbreite von Elumis Peak Pack einen zusatzlichen Graserpartner.

Akzeptieren Sie keine Kompromisse, sondern nutzen Sie …
- die besondere Wirkungssicherheit gegen Problemunkrauter wie z. B. Knoterich-Arten, Kamille-Arten, Kletten-Labkraut
- die sichere Bekampfung der Ungraser,
- die gute Wirkung gegen Wurzelunkrauter wie z. B. Ackerkratzdistel und Ackerwinde.

Terbuthylazin (TBA) freie Komplettlösung...
...für eine erfolgreiche Unkrautbekampfung in Gebieten, in denen Terbuthylazin-basierte Herbizidstrategien nicht moglich sind.

Wirkung


 


Breit gegen Unkräuter – sicher gegen Gräser/Hirsen

Der Wirkstoff Mesotrione sichert eine breite und sichere Wirkung auf alle im Maisanbau üblichen Unkräuter sowie Hühner- und Fingerhirsen. Die Leistungsfähigkeit von Mesotrione – nicht zuletzt auch gegen Problemunkräuter – wurde in der Praxis bereits zuverlässig bestätigt. Als weitere Komponente in Elumis Peak Pack tritt der Wirkstoff Nicosulfuron auf. Durch seine gräserbetonte Wirkung liefert er die ideale Ergänzung, um das starke Spektrum von Mesotrione gegen Unkräuter und Hirsen zu komplettieren.

Zusätzliche Wirkungssicherheit

Elumis Peak Pack bietet durch seine ausgeprägte Blattaktivität ein breites Wirkungsspektrum gegen Unkräuter und Ungräsern, wie z. B. Acker-Fuchsschwanz, Flughafer, Glattblättrige Hirse, Ausfallgetreide, Quecke und auch gegen Distel.

Gute Maisverträglichkeit

Elumis Peak Pack zeichnet sich durch eine sehr gute Maisverträglichkeit aus und ermöglicht den problemlosen Einsatz noch bis zum 8-Blatt-Stadium des Maises. Elumis Peak Pack stellt somit eine überragende Komplettlösung zur Anwendung gegen bereits aufgelaufene Unkräuter und Ungräser dar.

Zusätzliche Wirkugssicherheit durch Peak

Elumis Peak Pack gewährleistet durch den Wirkstoff Prosulfuron eine zuverlässige Wirkung besondes auf schwer zu bekämpfende Unkräuter wie Winden- und Vogelknöterich, Wurzelunkräuter (Ackerwinde und Ackerdistel) sowie nicht abgefrostete Begrünungen und überjährige Unkräuter (z.B. Kamille).

Wirkungsspektrum
Aufwandmenge pro Hektar 1,25 l/ha Elumis + 20 g/ha Peak
Unkräuter
Ackerkratzdistel +++ Knöterich (Vogel-) +++**
Ackerstiefmütterchen +++ Knöterich (Winden-) +++
Ackerwinde +++ Kreuzkraut (Gemeines) +++
Amarant +++ Melde/Gänsefuß +++
Ampfer, Sämlinge +++ Nachtschatten (Schw.) +++
Bingelkraut, Einjähriges +++ Raps/Ackersenf/Hederich +++
Ehrenpreis ++ Acker-Schachtelhalm ++*
Franzosenkraut +++ Sonnenblume +++
Hohlzahn +++ Vogelmiere +++
Kamille +++ Wicke (Einjährig) +++
Klettenlabkraut +++ Zweizahn +++
Problemunkräuter
Ackerminze ++ Schönmalve +++
Ambrosie +++ Stechapfel +++
Huflattich ++    
Ungräser
Borstenhirse +++ Johnsongras +++
Fingerhirse +++** Flughafer +++
Hühnerhirse +++ Quecke +++
Rispenhirse (verw. Kulturh.) +++**    
+++ sehr gut wirksam; ++ gut wirksam; + schwache Wirkung
* vorhandene Unkräuter werden abgebrannt bzw. unterdrückt - keine Dauerwirkung
** Unkräuter bis 2-Blatt-Stadium, Hirsen bis 3 Blätter

Erfolgreiches Anti-Resistenz-Management für langfristig sichere Herbizidleistung

In allen ackerbaulichen Kulturarten bzw. Produktbereichen besteht das Risiko für die fortschreitende Entwicklung resistenter Biotypen. Das gemeinsame Ziel von Landwirtschaft, Forschung, Beratung und Industrie besteht im vorausschauenden Umgang und dem Erhalt der verfügbaren Wirkstoffe. Daher ist effektives Anti-Resistenz-Management mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil der guten fachlichen Praxis.

Für den nachhaltigen Herbizideinsatz sowohl im Mais als auch in anderen Kulturarten gelten folgende Richtlinien:

  • Angepasste Fruchtfolge
  • Angepasste Bodenbearbeitung
  • Applikation unter optimalen Bedingungen und mit idealer Düsentechnik für höchste Wirkungsgrade
  • Sowohl innerhalb einer Kultur als auch in der Fruchtfolge: Kombination verschiedener Wirkstoffe mit unterschiedlichen Wirkmechanismen und Wirkorten
  • Aufwandmengen situativ anpassen, aber v. a. bei der Ungrasbekämpfung hoch halten

Die Maisherbizide von Syngenta werden quasi ausschließlich im Mais und nicht in anderen wichtigen Feldkulturen (wie z. B. Getreide, Kartoffeln, Raps oder Zuckerrüben) eingesetzt. So wird ein wichtiger Beitrag zum Anti-Resistenz-Management geleistet und die nachhaltige Wirksamkeit gesichert.

Wirkungskombination

Anwendung


 

Elumis Peak Pack Anwendung

Komplettes Leistungsspektrum

Elumis Peak Pack erfasst alle wichtigen und typischen Maisunkräuter und -ungräser. Für Anbaugebiete, die einen Einsatz von Terbuthylazin- oder S-Moc-haltigen Produkten nicht gestatten (z.B.: in Grundwasser 2020 Gebieten), bietet Elumis Peak Pack ein komplettes Wirkungsspektrum und gewährleistet Ihrem Mais eine ungestörte Entwicklung.

Produktprofil


 

WIRKSTOFFEMesotrione, NicosulfuronProsulfuron
PRODUKTElumisPeak
HRAC-GRUPPE (Wirkmechanismus)F2, BB
AUFWANDMENGE1,25 l/ha Elumis20 g/ha Peak
ANWENDUNGSZEITPUNKTNachauflauf, 2-8 Blätter
WIRKUNGAlle einjährigen Unkräuter, Ungräser und Hirsen, überjährige Unkräuter
AUFNAHMESpross und Wurzel
GEWÄSSERABSTAND5/5/1/1
PACKUNGSGRÖSSE5 l Elumis + 4x 20 g Peak für 4 Hektar

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