Der Wirkstoff SOLATENOLTM

Die Carboxamid-Innovation von Syngenta

Die Wirkstoffentwicklung
von Solatenol

  • SOLATENOL – Wenn sich Know-How und
    Effizienz in einem idealen Ergebnis vereinen!

    Das Besondere des Wirkstoffs SOLATENOL ist die sehr gute Fettlöslichkeit. Zum einen führt diese zu einer schnellen und starken Bindung an die Blattoberfläche. Zum anderen ist sie verantwortlich für die enorme Dauerwirkung.

    In Elatus Era ist SOLATENOL in einem idealen Verhältnis von Fett-und Wasserlöslichkeit optimal formuliert, so dass der Wirkstoff auch direkt ins Blattgewebe eindringt und dort schnell wirkt.

  • SOLATENOL hat die höchste intrinsische Wirksamkeit der Carboxamide, wodurch eine bessere und sicherere Krankheitsbekämpfung ermöglicht wird. Eine hohe intrinsische Wirksamkeit bedeutet, dass schon sehr geringe Wirkstoffmengen eine sehr starke Leistung zur Folge haben. Der Begriff intrinsische Wirksamkeit wird mit dem sogenannten IC50-Wert beschrieben, d.h. der Wirkstoffmenge, die notwendig ist, um das Zielenzym zu 50% zu hemmen. Je niedriger dieser IC50-Wert ist, desto größer die Leistungsstärke des Wirkstoffs.

    Der IC50-Wert von SOLATENOL für Septoria tritici liegt bei nur 1,8 nM, was die enorme Leistungsstärke zum Ausdruck bringt. Der IC50-Wert anderer Carboxamide liegt zwischen 5,5 nM und 824 nM. Es sind also entsprechend größere Wirkstoffmengen notwendig, um die gleiche Septoria tritici-Wirkung wie beim Einsatz von SOLATENOL zu erreichen.

    SOLATENOL ist auch das stärkste Carboxamid bei der Bekämpfung von Rosten. Die vorzügliche Rostwirkung vom SOLATENOL ist ebenfalls auf die sehr hohe intrinsische Wirksamkeit von SOLATENOL bei Rosten zurückzuführen.

Septoria-Wirkung von SOLATENOL im Blatt

Septoria unbehandelt, 30 Tage nach Infektion
Geschützt mit SOLATENOL, 30 Tage nach Infektion

SOLATENOL im Feldversuchswesen

Raus aufs Feld!
Wie sieht ein Tag im Feldversuchswesen aus?
Begleiten Sie Björn Kuhle bei seiner Arbeit mit SOLATENOL.

Einige Zahlen und Fakten

Aus Forschung und Entwicklung

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    Mehr als 30 Wissenschaftler waren an der Erforschung des Wirkstoffs SOLATENOL beteiligt.

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    Allein für SOLATENOL wurden mehr als 800 Aktivsubstanzen im Detail untersucht.

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    Im gesamten SHDI-Projekt wurden aus 7400 Aktivsubstanzen vier zur Marktreife weiterentwickelt. Eines davon war SOLATENOL.

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    Aus zahlreich gesteteten Formulierungen wurde in Deutschland für den Einsatz im Getreide Elatus Era (SOLATENOL + Prothioconazol) ausgewählt.

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    Syngenta war sehr schnell: SOLATENOL schaffte es in nur sieben Jahren von der Entdeckung im Jahr 2005 bis zur ersten Registrierung in Paraguay im Jahr 2012. Auch in der EU wurde SOLATENOL in Rekordzeit als Wirkstoff genehmigt.

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    Der Name SOLATENOL wurde gewählt, weil er leicht zu merken ist und in vielen Sprachen ausgesprochen werden kann.

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    Seit 2011 wurden zur SOLATENOL-Produktentwicklung 1700 Feldversuche in Europa und davon 600 in Zentraleuropa durchgeführt.

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